Guten Tag!

Für die Shakespeare Company Berlin habe ich König Lear von William Shakeapeare neu übersetzt. In der Inszenierung von Brian Bell wird Lear Ende Mai die diesjährige Saison im Theater am Insulaner in Berlin eröffnen.
Im letzten und vorletzten Jahr habe ich ebenfalls für die Shakespeare Company Berlin neue Übersetzungen von Zwei Herren aus Verona und Viel Lärm um Nichts angefertigt, die wie auch meine bereits etwas ältere Fassung von Othello in diesem Jahr wieder auf dem Spielplan stehen.

Auch das Theater der Tiefe in Thale (Harz) wird im Sommer meine Übersetzung von Shakespeares Viel Lärm um Nichts zeigen. Arnim Beutel inszeniert das Stück dort für die Waldbühne Altenbrak. Die Premiere wird am 20. Juli stattfinden.

Für das Burgtheater in Wien hat Mateja Koležnik Der einsame Westen inszeniert, ein Stück von Martin McDonagh, das ich in Zusammenarbeit mit Christian Seltmann aus dem Englischen übersetzt habe. Die Vorstellungen sind im Akademietheater zu sehen.

Als Gast im Potsdamer Theater Poetenpack spiele ich im April noch ein letztes Mal den Marc in Kunst von Yasmina Reza. Die Regie hatte Carl Herrmann Risse.

Bei Nemu Records in Köln und Wangelin ist das Hörbuch Die Unbeugsame mit dem Briefwechsel zwischen Olga Benario und Luiz Carlos Prestes sowie der Gestapo-Akte des Vorgangs Benario erschienen, an dem ich als Sprecher beteiligt bin. Im Bayerischen Rundfunk war es das Hörbuch der Woche.
Im NS-Dokumentationszentrum in München fand die Bühnen-Premiere der Lesung statt, der inzwischen zahlreiche weitere Lesungen im deutschsprachigen Raum gefolgt sind. Darüberhinaus haben wir in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und in Kooperation mit dem Goethe-Institut Die Unbeugsame auch auf einer Lesereise in Israel vorgestellt. Weitere Termine sind in Vorbereitung.

Auf der Website des Deutschlandfunk Kultur sind noch einige Folgen der Echtzeit-Serie Mein Kind hat Deine Läuse nach dem Buch von Isabel Völker zu hören, in der ich ein paar Rollen gesprochen habe: (Jonas und Ralf (1), Kilian (2), Rainer (3), Rob und Martin (4), Kai (5) und Martin (6)).

Ich freue mich über jedes Interesse an meinen Arbeiten.
In diesem Sinne - bis demnächst!

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