Guten Tag!
Derzeit arbeite ich bei der TUI Cruises GmbH in Berlin im Bereich Regie/Coaching an der Inszenierung von Theaterformaten für Kreuzfahrtschiffe. Dafür werde ich Mitte November ein weiteres Mal für ein paar Wochen in See stechen.
Für das Burgtheater in Wien hat Mateja Koležnik Der einsame Westen inszeniert, ein Stück von Martin McDonagh, das ich in Zusammenarbeit mit Christian Seltmann aus dem Englischen übersetzt habe und das ab Ende September wieder im Akademietheater zu sehen sein wird.
Der einsame Westen wird in dieser Spielzeit auch am Staatsschauspiel Dresden zu sehen sein. Die Premiere der Inszenierung von Kilian Bauer wird dort im November im Kleinen Haus 3 über die Bühne gehen.
Im Dezember zeigt die Zimmerbühne in Potsdam die letzten Vorstellungen von Dinner for one - wie alles begann von Volker Heymann. An der Seite von Iduna Hegen und Justus Carriere spiele ich dann noch ein paarmal den vom Mißverhältnis von Anspruch und Erkenntnis nachhaltig zerrütteten Herrn Schlenk, bevor diese Produktion mit dem letzten Abend des Jahres endgültig abgespielt sein wird.
Bei Nemu Records in Köln und Wangelin ist das Hörbuch Die Unbeugsame mit dem Briefwechsel zwischen Olga Benario und Luiz Carlos Prestes sowie der Gestapo-Akte des Vorgangs Benario erschienen, an dem ich als Sprecher beteiligt bin. Im Bayerischen Rundfunk war es das Hörbuch der Woche.
Im NS-Dokumentationszentrum in München fand die Bühnen-Premiere der Lesung statt, der inzwischen zahlreiche weitere Lesungen im deutschsprachigen Raum gefolgt sind. Darüberhinaus haben wir in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und in Kooperation mit dem Goethe-Institut Die Unbeugsame auch auf einer Lesereise in Israel vorgestellt. Weitere Termine sind in Vorbereitung.
Auf der Website des Deutschlandfunk Kultur sind noch einige Folgen der Echtzeit-Serie Mein Kind hat Deine Läuse nach dem Buch von Isabel Völker zu hören, in der ich ein paar Rollen gesprochen habe: (Jonas und Ralf (1), Kilian (2), Rainer (3), Rob und Martin (4), Kai (5) und Martin (6)).
Ich freue mich über jedes Interesse an meinen Arbeiten.
In diesem Sinne - bis demnächst!
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